Iris Kaufmann

Zur ersten Aufstiegswelle gehörend bin ich Teil einer kollektiven Christus Avatarschaft, überlichtet durch die kosmische Mutter. Neben meinem persönlichen Aufstieg war es meine Aufgabe, in himmlischer und irdischer Teamarbeit, den aquamarinblauen Strahl der Mutter zu halten, im Erdkern zu verankern und zu stabilisieren. Darüber hinaus war es mein Dienst, sämtliche abgelaufenen Programme des Planeten und des Kollektiv in höheres Licht zu transzendieren für das anbrechende aquarianisch, sophianische Zeitalter (Wassermannzeitalter).

Mein persönliches Erwachen

In den 90igern reiste ich intuitiv an verschiedene Aufstiegsplätze von Mutter Erde. Während dieser Zeit erlebte ich ein spontanes Kundalini Erwachen, was mein eher weltlich orientiertes Leben vollkommen in Frage und auf den Kopf stellte. Mexiko war meine letzte Station, ich besuchte dort die Maya Kulturstadt Chichen Itza und den Tempel des herabsteigenden Gottes in Tulum. Mir war zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst, dass meine Reise genau zur Öffnung der galaktischen Unterwelt (Mayakalender) 1999 stattfand, um mich selbst auf einer tiefen Ebene durch direkte Erfahrung einzuweihen. Die Orte zu denen ich geführt wurde waren voller Sakramente und Zeichen die meine ganz persönliche Aufstiegsreise vorbereiteten. Zurück in Deutschland überschlugen sich die Ereignisse, ich erlebte intensive Phänomene auf physischer Ebene, außerkörperliche Reisen, Begegnungen mit dem Hüter der Schwelle, reiste monatelang durch die Unterwelten, Schattenwelten, Tore des Todes und der Finsternis.

Neben all diesen Prüfungen erlebte ich auch immer wieder tiefe Einheitserfahrungen mit Gott. Diese schier unerträgliche Liebe und Losgelöstheit hielt mich ruhig und gefestigt über die Dunkelheit der unteren Welt. Später erinnerte ich mich an verschiedene Zitate vieler aufgestiegener Meister die uns den Weg ebneten, „Niemand erreicht den Himmel, wenn er nicht zuvor durch die Hölle gegangen ist“, Sri Aurobindo. Das berühmte Nadelöhr, durch das eher ein Kamel geht, als ein Weltlicher in das Reich Gottes. Es folgten herausfordernde Jahrzehnte der Schattenintegration und Durchlichtung. Eine Metamorphose wie ich sie mir niemals hätte vorstellen können. Im September 2021 wurde ich eingeweiht in die „große heilige Stille“, auch genannt der Sarkophag. Ein urweiblicher Ritus der eine 3 jährige Klausur einleitete um die Wunde der Isis in mir vollständig zu heilen. Die letzten massiven Abstiege unserer multidimensionalen Seele in den Körper, was mit der totalen Auflösung unserer niederen menschlichen Natur (Ego Tod) einhergeht, um in Christus neu geboren zu werden.

Meine Lehrer

Ich glaube die lautest Botschaft, die ich gleich zu Beginn meiner inneren Reise hörte war, "sei dir selbst der Heiler, der Lehrer, der Führer und Meister nachdem du Ausschau hälst". Meine Reise verlief so, dass ich in Extremsituationen vollkommen auf mich selbst gestellt war, was mir half, unerschütterliches Vertrauen in mein inneres Navigationssystem aufzubauen. Natürlich gab es immer wieder wundervolle Seelen, erfüllt von großer Weisheit und Integrität, dir mir halfen, meine Unergründlichkeiten zu verstehen und meinem inneren Mysterium einen Ausdruck zu verleihen wie z.B Heinrich Elijah Benedikt, Isha Lerner und C.G. Jung. Danke.

Meine Mission

Meine Aufgabe ist es, die Samen (heiligen Codes) der göttlichen Mutter direkt und indirekt in die Herzen derer zu pflanzen, die bereit sind zu ihrer inneren göttlichen Essenz, ihrem inneren Königreich/Christus zu erwachen und diesen Prozess zu begleiten. Ein tiefes, sublimes und zugleich befreiendes Erleben welches nach und nach das Blei (sterblich) unserer emotionalen Wunden, in das Gold (unsterblich) eines in der Liebe Gottes brennenden Herzen alchemisiert (Heiliger Gral). Die höchste Form dieses Befreiungsprozess ist die Wiedervereinigung mit Gott, was die Notwendigkeit der sich wiederholenden Verkörperungen in unserer sterblichen Dimension auflöst.

Ich selbst bezeichne mich nicht als Lehrer, Heiler, Medium, Channel, Coach etc. auch wenn Aspekte davon sicherlich in meine Arbeit mit einfließen. Ich sehe mich eher als Vermittlerin der weiblichen Kraft Gottes dessen Zentrum die allumfassende bedingungslose Liebe ist, was sich immer wieder als die größte Herausforderung in einer Welt voller Gegensätze herausstellt. Wenn wir uns als aktiver Agent für die universellen Wahrheiten bewerben, reicht es, dass unser uns zugeteilter spiritueller Wirkungsbereich von authentischen Strömungen tiefer Weisheit und höchsten Schwingungen reinster Güte durchdrungen ist. In diesem Bemühen offenbart sich das was wir sind von allein ~ LIEBE.

Iris Ka

Ka ist ein kleines Wortspiel meines bürgerlichen Namen Kaufmann. In der ägyptischen Mythologie ist der Ka Körper unsere unsterbliche Seele, oder der ewige Sternenleib, aber auch die universelle Lebensenergie/kraft (Prana).

Wie und wo ich lebe

Seit 2022 lebe ich mit meinem Partner, in Meer Nähe, auf einer 100 Jahre alten Farm im Süden der Schleswig Holsteinischen Schweiz. Vom 2. Weltkrieg vollkommen unberührt geblieben liegt die Farm inmitten eines Naturschutzgebiet, eingehüllt von fruchtbaren Feldern und Wäldern. Direkt vor meiner Tür befindet sich ein Pilgerweg. Ich lebe einfach, heize mit Holz und bin unmittelbar den Elementen ausgesetzt. In meinem Garten wimmelt es von Elementarwesen und Rehe schlafen neben meinen Wildblumen. Regelmäßig wird die Farm von leuchtenden Regenbögen eingehüllt und ich fühle mich nach Jahrzehnten der stürmischen KREUZ Fahrt durch meinen inneren Ozean, endlich, am erdenden Ufer der neuen Erde angekommen.

Vielleicht sehen wir uns hier irgendwann, denn die höhere Vision der göttlichen Mutter für diesen Platz soll sicherlich nicht verborgen bleiben.

In tiefer Verbundenheit

Iris